Die Haltung eines Hundes in der Familie ohne besondere Aufgaben hat sich gesellschaftlich in der letzten Generation gewandelt. Wo vielleicht bisher "arme" Hunde waren, sollten sie es nun "besser" haben. Das schnelle, hektischere und in Wohneinheiten engere Leben verlangte gleichzeitig aber eine Anpassung, zu der das Tier nicht immer mühelos fähig ist. Menschen, die es zwar gut meinen, aber relativ naturfern leben, haben den sicheren Instinkt zur Kommunikation auf Verhaltensebene verloren. Allgemein kann die gesellschaftliche Position eher als bedenklich eingestuft werden. Allerdings sind die meisten Einzelhunde heute eher in einer vertwisteten Wechselbeziehung zu Ihrem Herrchen mit vielen Mißverständnissen.
Der unverstandene Hund - der verzweifelte Besitzer
Jede Beratung, Übungen, Therapie verläuft individuell verschieden. Nach ausführlichem Einführungsgespräch und Kennenlernen zeichne ich Ihnen einen erfolgversprechenden Weg auf:
- Rudeltherapie
- Einzeltraining (Unterordnung o.ä.)
- Verhaltensanalyse
- ganzheitliche Heilmethoden - auch Bachblüten
(u.a. Fortbildung Ernährungsberater der Hill's Healthcare Connection)
Mein Tierverständnis basiert auf 25 Jahren eigenen Erfahrungen täglichen Lebens mit Hunden. Hierbei nehmen wir auch Reitbegleithunde mit, z.T. auf mehrtägige Wanderritte.
Außerdem referiere ich für interessierte Gruppen (Züchter, Ausbilder) über die Erfahrungen und Erfolge aus dem Alltag mit schwierigen Tierschutzhunden, Auslandsimporten, unverstandenen Charakteren (z B bei falscher Rassenzuordnung), Alpha-Hunden usw.; Naturheilkunde für Hundebesitzer. Fragen Sie unverbindlich an!
